Über Uns
Spezialisierung auf Synbiotika
Seit der Gründung der Vivatrex GmbH im Jahr 2012 haben wir uns zu einem anerkannten Spezialisten im Bereich der Synbiotika entwickelt. Unsere Vivatlac-Produkte sind Synbiotika, das sind Produkte, die probiotische (hilfreiche) Bakterien und eine präbiotische Komponente enthalten. Die probiotischen Bakterien unsere Produkte sind ursprünglich aus gesunden Menschen isoliert worden. Zusätzlich zu den hilfreichen Bakterien enthalten die Vivatlac Produkte eine präbiotische Komponente, die den Bakterien als Nahrungsquelle dient. Durch die Einnahme von Synbiotika werden lebende und vermehrungsfähige probiotische Keime dem Darm zugeführt, wo diese sich vermehren und die dort vorhandenen Bakterien (die Darm-Microbiota) bei ihrer Arbeit unterstützen. Inzwischen gibt es zahlreiche wissenschaftliche Studien, in denen gezeigt wurde, dass eine ausgewogene und vielfältige Darm-Microbiota für die menschliche Gesundheit wichtig ist. Die Darm-Microbiota kann durch die Einnahme von bestimmten Medikamenten (z.B. Antibiotika) und bei bestimmten Erkrankungen (z.B. Reizdarmsyndrom, Infantiler Kolik) gestört sein.
Austausch und wissenschaftliche Schulung von Apothekenmitarbeitern
Unser Team steht im engen Kontakt mit Apotheken, die unsere Vivatlac Produkte vertreiben. Seit vielen Jahren werden Apothekenmitarbeiter durch eine Reihe verschiedener Webinare wissenschaftlich weitergebildet. Diese Webinare sind durch die Bundesapothekerkammer in Deutschland akkreditiert, wodurch ihre hohe wissenschaftliche Qualität sichergestellt wird. Der Inhalt der verschiedenen Webinare wird laufen aktualisiert, so dass sie immer den neuesten Wissenstand von Forschung und Entwicklung vermitteln. Damit tragen wir zu einer guten Aus- und Fortbildung auf der Ebene der Apotheken bei, was die Grundlage einer kompetenten und wissenschaftsbasierten Kundenberatung darstellt.
Unser Austauschen mit Apothekenteams ist dabei keine Einbahnstraße. In vielen Fällen haben wir von Mitarbeitern der Apotheken wichtige Rückmeldungen erhalten, die wir zum Anlass genommen haben bestimmte präklinische oder klinische Studien durchzuführen.
Dialog mit Ärzten
Gleichzeitig stehen wir in einem intensiven Austausch mit Ärzten, die die Vivatlac Produkte ihren Patienten empfehlen. Gerade für Ärzte ist es dabei von besonderer Bedeutung, dass wir wissenschaftliche Studien durchführen und diese in anerkannten wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlichen. Durch diese von unabhängigen Gutachtern geprüften Publikationen haben wir uns eine gute Vertrauensbasis bei Ärzten erarbeitet.
Ansprechpartner für Anwender
In den letzten Jahren haben sich viele Anwender der Vivatlac Produkte an uns gewandt, um uns ihre jeweiligen gesundheitliche Probleme, aber auch über ihre Erfahrungen mit den Vivatlac Produkten zu berichten. Dieser Patientendialog ist für uns besonders wichtig, obwohl er natürlich in keiner Weise den Austausch mit Arzt oder Apotheker ersetzen kann oder will. In vielen Fällen haben wir aber wichtige Informationen erhalten, die unsere Forschungsanstrengungen in eine neue Richtung gelenkt haben.
Aktives Forschungsengagement
Die Forschung auf dem Gebiet der Darm-Microbiota entwickelt sich rasant weiter. Dabei verfolgen wir nicht nur, was es an neuen Erkenntnissen auf dem Gebiet der Darmgesundheit gibt, sondern tragen auch selbst zur Forschung auf diesem Gebiet bei. Die Ergebnisse unsere Forschungskooperationen werden laufend in angesehenen wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht. Um die Qualität der Forschung sicherzustellen werden alle diese Publikationen einer rigorosen wissenschaftlichen Begutachtung durch unabhängige Gutachter unterworfen, bevor sie veröffentlicht werden.
Neben dieser strengen externen wissenschaftlichen Qualitätskontrolle (engl. Peer Review) müssen die Studienergebnisse natürlich den daran interessierten Personen zugänglich gemacht werden. Die wissenschaftlichen Veröffentlichungen werden daher kostenfrei (engl. Open Access) im Internet zur Verfügung gestellt, von wo sie von jedem daran Interessierten heruntergeladen werden können. In der Regel werden die Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen heute in englischer Sprache veröffentlicht, weil sich Englisch weltweit als Sprache der Wissenschaft etabliert hat. Um diese Sprachbarriere aus dem Weg zu räumen, haben wir uns zur Herausgabe eine Wissenschaftsbroschüre in deutscher Sprache entschieden. In dieser Broschüre finden sich die deutschen Übersetzungen der Zusammenfassungen (engl. Abstracts) der veröffentlichten wissenschaftlichen Studien. Neben den Übersetzungen der Zusammenfassungen enthält die Broschüre für jede Publikation auch eine kurze Auflistung der wichtigsten Informationen. Die Forschungsbroschüre kann bei uns angefordert werden, schreiben Sie einfach eine E-Mail an info@vivatrex.de.
1. Begleitung der Antibiotikatherapie
Kolonisationsresistenz
Jedes oral eingenommene Antibiotikum wirkt auch auf einen Teil der im Darm lebenden Bakterien (Darm-Mikrobiota). Die Darm-Mikrobiota, auch als Darmflora bezeichnet, umfasst eine große Anzahl (ca. 1.500) verschiedene Bakterienstämme, von denen einige (die kommensalen Bakterien) wichtige Funktionen erfüllen, wohingegen andere (die pathogenen Bakterien) prinzipiell krankmachende Eigenschaften besitzen. Eine vielfältige und ausgewogene Mischung von kommensalen Bakterien sorgt im Normalfall dafür, dass sich pathogen Bakterien nicht unkontrolliert im Darm ausbreiten können. Diese schützende Funktion der kommensalen Bakterien wird als Kolonisationsresitenz bezeichnet, da sie die Kolonisierung des Darms mit krankmachenden Keimen und damit die Manifestierung der von ihnen verursachten Krankheiten verhindert.
Wirkung von Antibiotika auf die Kolonisationsresistenz
Durch die orale Einnahme eines Antibiotikums wird ein Teil der kommensalen Bakterien im Darm abgetötet, wodurch die Kolonisationsresistenz geschwächt oder ganz eliminiert wird. Ohne eine funktionierende Kolonisationsresistenz können sich die im Darm vorhandenen pathogenen Bakterien, besonders solche, die gegen das angewandte Antibiotikum resistent sind, ungehindert ausbreiten und zur Erkrankung der betroffenen Person führen.
Unterstützung der Kolonisationsresistenz durch Synbiotika
Neben einem fallgerechten Einsatz von Antibiotika (z.B. nicht beim Vorliegen einer viralen Infektion) sollte daher immer auch an die Unterstützung der Kolonisationsresitenz der Darm-Microbiota während der Anwendung von Antibiotika gedacht werden. Hierfür eignen sich besonders Synbiotika, die eine ausgewogene Mischung probiotischer Keime enthalten. Solche Synbiotika enthalten eine Vielzahl verschiedener probiotischer (kommensaler) Bakterien und eine präbiotische Komponente, die den Bakterien die für eine Ansiedlung im Darm notwendige Energie zur Verfügung stellt. In wissenschaftlichen Studien konnte gezeigt werden, dass eine effektive Hemmung der Vermehrung krankmachender Bakterien besser durch bestimmte Mischungen von mehreren probiotischen Keimen als durch einzelne probiotische Keime erreicht werden kann. Für die Begleitung der Antibiotikatherapie eignen sich besonders gut Produkte, für die in wissenschaftlichen Studien auch tatsächlich gezeigt wurde, dass durch sie die Vermehrung von wichtigen krankmachenden Bakterien effektiv verhindert wird.
Richtige Begleitung der Antibiotikatherapie mit einem Synbiotikum
Inzwischen gibt es eine klare datenbasierte Empfehlung, wie eine Antibiotikatherapie mit einem ausgewogenen Synbiotikum begleitet werden sollte. Die Anwendung von Antibiotikum und Synbiotikum sollte gleichzeitig beginnen. Ist eine Darm-Mikrobiota erst einmal durch eine mehrtägige unbegleitete Antibiotikatherapie stark aus dem Gleichgewicht gebracht, dauert es sehr lange (oft Monate), diese durch Zufuhr probiotische Keime wieder zu normalisieren. Daher ist es besser, bereits von Anfang an jedem Tag die durch das Antibiotikum verursachte Störung zu normalisieren. Zwischen der Einnahme des Antibiotikums und der Einnahme des Synbiotikum sollte ein Abstand von etwa zwei Stunden eingehalten werden, damit die probiotischen Keime des Synbiotikums dem Antibiotikum nicht unmittelbar ausgesetzt werden. Eine Anwendung des Synbiotikums vor dem Schlafengehen ist empfehlenswert, da sich dann die probiotischen Keime in der Ruhephase des Darms besonders gut ansiedeln können.
Ausgewählte wissenschaftlichen Publikationen unserer Forschungskooperationen. In der Liste sind die ins Deutsche übersetzten Titel aufgelistet. Der Link zur Publikation führt Sie zur englischen Originalpublikation. Diese wissenschaftlichen Veröffentlichung dienen ausschließlich der allgemeinen Information und stellt keine Aussage über die Wirkung unserer Produkte dar.
1.1. In-vitro Wachstumshemmung bakterieller Pathogene durch Probiotika und ein Synbiotikum: Die Produktzusammensetzung ist entscheidend
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1.2. Persistierende Infektionen mit Salmonella enterica servovar typhimurium: Sind Synbiotika eine Therapieoption? – Ein Fallbericht
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1.3. Hemmung eines aus einem Krankenhauspatienten isolierten Carbapenem-resistenten NDM-1 Klebsiella pneumoniae Keims durch ein Synbiotikum – eine nicht-antibiotische Behandlungsoption?
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1.4. Hemmung von Chinolon- und multiresistenten Clostridioides difficile-Stämmen durch Multikeim Synbiotika – Eine Option für die Durchfallbehandlung in Pflegeeinrichtungen
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1.5. Clindamycin-resistente Clostridioides difficile: Eine Herausforderung in der Zahnmedizin
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1.6. Den Kreislauf wiederkehrender Clostridioides difficile-Infektionen durchbrechen: Können probiotische Bakterien dazu beitragen?
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1.7. Kann die Behandlung von Covid-19 Patienten mit Breitspektrum-Antibiotika die Infektion mit multiresistenten bakteriellen Erregern verursachen?
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2. Infantile Kolik (Schreikind)
Diagnose der Infantilen Kolik
Schreien ist eine normale Reaktion von Neugeborenen, mit der diese auf sich und ihre Bedürfnisse aufmerksam machen. Geht dieses Schreien allerdings bei ansonsten gesunden Neugeborenen über ein bestimmtes Maß hinaus, wird es als Hinweis auf das Vorliegen einer Infantilen Kolik (Dreimonatskolik, Schreikind) bewertet. Ob ein Neugeborenes übermäßig schreit, wird mit Hilfe der sogenannten „Wesselschen 3S Regel“ bestimmt. Nach dieser von Wessel bereits 1954 definierten Regel liegt eine Infantile Kolik vor, wenn ein Kind: „Für mehr als 3 Stunden pro Tag an mehr als 3 Tagen der Woche für mehr als 3 Wochen schreit“. Infantile Kolik tritt ab der zweiten Lebenswoche auf, ist in den Lebenswochen 6-8 am häufigsten und verschwindet häufig, wenn die Kinder 3 bis 4 Monate alt sind. In der Regel klingt die Infantile Kolik auch unbehandelt mit zunehmendem Alter ab. Etwa bei jedem fünften Neugeborenen kommt es zum Auftreten einer Infantilen Kolik.
Belastung von Kind, Eltern und Gesundheitssystem durch Infantile Kolik
Aufgrund der hohen Belastung von betroffenem Kind, Eltern, Ärztin/Arzt und dem Gesundheitssystem bleiben die wenigsten Infantilen Koliken unbehandelt. Infantile Kolik ist ein Hauptgrund, warum Eltern sich in der frühen Lebensphase ihres Neugeborenen an eine Kinderärztin oder einen Kinderarzt wenden. Infantile Kolik ist nachgewiesenermaßen ein Risikofaktor für das Auftreten von mütterlicher Depression, frühzeitigem Abstillen des Neugeborenen und für das sogenannte Schütteltrauma.
Störung der Darm-Mikrobiota als mögliche Ursache Infantiler Kolik
Trotz intensiver Forschung bleiben die Ursachen für Infantile Kolik weitestgehend im Dunkeln. Es mehren sich allerdings Hinweise darauf, dass eine gestörte Darm-Mikrobiota (Darmflora) des Neugeborenen eine mögliche Ursache sein könnte. Die Darm-Mikrobiota von Kindern mit Infantiler Kolik zeichnet sich im Vergleich zu der von normal-schreienden Kindern insbesondere durch eine verringerte Vielfältigkeit, geringere Stabilität und das Fehlen bestimmter kommensaler Darmbakterien aus. In klinischen Studien konnte gezeigt werden, dass die Zufuhr bestimmter probiotische Bakterien das Schreiverhalten positiv beeinflusst.
Ausgewählte wissenschaftlichen Publikationen unserer Forschungskooperationen. In der Liste sind die ins Deutsche übersetzten Titel aufgelistet. Der Link zur Publikation führt Sie zur englischen Originalpublikation. Diese wissenschaftlichen Veröffentlichung dienen ausschließlich der allgemeinen Information und stellt keine Aussage über die Wirkung unserer Produkte dar.
2.1. Auswirkungen eines bakteriellen Synbiotikums mit neun Stämmen im Vergleich zu Simethicon bei Säuglingen mit Infantiler Kolik – Eine Offene Randomisierte Klinische Studie
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2.2. Neun-Keim Synbiotikum Verringert das Schreien und Senkt den Calprotectinspiegel im Stuhl von Babies mit Infantiler Kolik – Eine Offene Randomisierte Klinische Studie
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2.3. Unterstützung der Diagnose Infantiler Kolik durch eine Point-of-Care Messung von Calprotectin in Stuhlproben
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3. Reizdarmsyndrom
Symptome des Reizdarmsyndroms
Reizdarmsyndrom (englisch: Irritable Bowel Syndrome, kurz IBS) ist eine verbreitete chronische Erkrankung des Verdauungstraktes. Charakteristisch für die Erkrankung sind wiederkehrende Bauchschmerzen, Blähungen und Veränderungen des Stuhlgangs in Bezug auf die Form des Stuhlgangs (Durchfall, Verstopfung) und die Häufigkeit des Stuhlgangs. Die Erkrankung ist nicht lebensbedrohlich, aber aufgrund des lästigen und nicht vorhersagbaren Charakters der Reizdarmsyndrome wird das Leben der Betroffenen schwer beeinträchtigt. In vielen Fällen fühlen sich Reizdarmpatienten in ihrer Lebensqualität und in ihrer Arbeitsproduktivität beeinträchtigt. Aufgrund der nachhaltigen gesundheitlichen Beeinträchtigung führt die Erkrankung bei vielen Patienten zu Depressionen und Angstzuständen. Die Behandlung von Reizdarmpatienten ist mit hohen Belastungen und Kosten für das Gesundheitssystem verbunden.
Diagnose des Reizdarmsyndroms
Die Diagnose des Reizdarm beruht vollständig auf den von Patienten berichteten Symptomen, da es (noch) keinen verlässlichen biologischen Marker für diese Erkrankung gibt. Je nach der überwiegend vorliegenden Stuhlform unter-scheidet man zwischen Reizdarm mit überwiegender Durchfall- (IBS-D) oder überwiegender Verstopfungssymptomatik (IBS-C). Nicht selten leiden Reizdarmpatienten allerdings auch unter einem Wechsel von Durchfall und Verstopfung und werden dann als Reizdarmpatienten mit Mischformsymptomatik (IBS-M) bezeichnet.
Häufigkeit und mögliche Ursachen des Reizdarmsyndroms
Die Häufigkeit des Reizdarms beläuft sich auf etwa 11,2% der Gesamtbevölkerung, wobei sich unterschiedliche Häufigkeiten je nach der angewendeten Diagnosemethodik in der wissenschaftlichen Literatur finden. Reizdarmsyndrom manifestiert sich mit dem Beginn der Pubertät, und Frauen sind häufiger betroffen als Männer. Die Ursache des Reizdarmsyndroms ist noch nicht vollständig verstanden, man geht aber davon aus, dass verschiedene Faktoren zum Auftreten der Erkrankung beitragen. In den letzten Jahren haben sich Hinweise darauf vermehrt, dass eine gestörte Darm-Mikrobiota (Darmflora) eine wichtige Rolle bei der Erkrankung spielt. Die Darm-Mikrobiota von Reizdarmpatienten unterscheidet sich gravierend von gesunden Vergleichspersonen und bestimmte Darm-Mikrobiota-Zusammensetzungen konnten mit bestimmten Erkrankungsformen und Schweregraden des Reizdarmsyndroms in Verbindung gebracht werden. In den letzten Jahren hat daher das Interesse an probiotischen oder synbiotischen Produkten als Therapieoptionen zur Behandlung des Reizdarmsyndroms stark zugenommen.
Ausgewählte wissenschaftlichen Publikationen unserer Forschungskooperationen. In der Liste sind die ins Deutsche übersetzten Titel aufgelistet. Der Link zur Publikation führt Sie zur englischen Originalpublikation. Diese wissenschaftlichen Veröffentlichung dienen ausschließlich der allgemeinen Information und stellt keine Aussage über die Wirkung unserer Produkte dar.
3.1. Wirksamkeit eines ausgewogenen Synbiotikums mit Neun Stämmen bei Patienten mit Reizdarmsyndrom in der Primärversorgung – Eine Multizentirische, Randomisierte, Doppeltblinde, Placebo-kontrollierte Klinische Studie
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3.2. Ergebnisse einer klinischen Beobachtungsstudie mit Reizdarmsyndrom-Patienten sechs Monate nach Abschluss Ihrer Teilnahme an der Multizentirischen, Randomisierten, Doppelblinden, Placebo-Kontrollierten ViIBS Studie
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3.3. Synbiotika zur Behandlung des Reizdarmsyndroms: Ein Review
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